Historische Bauwerke
Entdecken Sie St. Andrä von seiner besten Seite und lernen Sie Geschichte hautnah kennen.
Basilika Maria Loreto
Wir sind Basilika! Seit 21. Juli 2014 kann sich die Wallfahrtskirche Maria Loreto glücklich schätzen, neben Maria Luggau die zweite „Basilica minor“ in Kärnten zu sein.
Domkirche
Zwar ist das Entstehungsdatum der Kirche des hl. Andreas unbekannt, es besteht jedoch die Berechtigung zur Annahme, dass sie unter Bischof Modestus als eine der ältesten Kirchen des Lavanttales erbaut wurde.
Kloster Maria Loretto
Die Priorin des Dominikanerinnenklosters von Mahrenberg an der Drau (SLO), Maria Johanna Linzer, wünschte sich, bei der Loretokapelle in St. Andrä ein Dominikanerinnenkloster zu gründen. Das Kloster in Mahrenberg gehörte auch zur Diözese Lavant.
Stadtarchiv
Das Stadtarchiv versteht sich als Servicestelle für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste.
Panoramaweg St. Andrä
Am Panoramaweg wird die Geschichte der Stadt St. Andrä von der ersten Besiedelung bis zur Gegenwart sichtbar: 14 Stationen in Form von Stelen erzählen vom Fluss Lavant, vom Bischofssitz des Bistums Lavant, von den Zünften des Mittelalters, von Wunderheilungen und vielem mehr.
Stadtmauer und Stadttor
Das Befestigungsrecht für St. Andrä hatte Erzbischof Heinrich sicherlich auch aufgrund der damaligen Auseinandersetzungen zwischen den Adeligen des Lavanttales erstrebt, die wohl in einer Zeit der Verpfändung der bambergischen Besitzungen in Kärnten besonderen Umfang angenommen hatten.
Haus Elisabeth
Die Bischöfe von St. Andrä hatten nicht einmal ein eigenes Haus, sie residierten zum Beispiel in Friesach oder auf der Festung Twimberg in Wolfsberg.
Chorherrenstift der Augustiner
Die Verleihung des Erzdiakonats an St. Andrä durch Erzbischof Eberhard II. im Jahre 1203 lässt vermuten, dass sich die Zahl der Kirchen und Gläubigen im Lavanttal bedeutend vermehrt haben musste.
Juwelen unserer Kulturlandschaft
Zahlreiche in unserer Gemeinde befindlichen Klein- und Flurdenkmäler wurden vom Kärntner Bildungswerk flächendeckend erfasst, verortet und digitalisiert und sind auf der Homepage www.kleindenkmaeler.at der Öffentlichkeit zugänglich.
